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Theologie der reformatorischen Bekenntnisschriften
Nach wie vor werden die Bekenntnisse der Reformationszeit in den Grundordnungen der lutherischen, der unierten und der reformierten Landeskirchen in Deutschland als Norm und Richtschnur für das Leben und die Lehre der Kirche genannt und Geistliche auf sie »verpflichtet«. Dieser grundsätzliche Geltungsanspruch ist von vielen Fragen umgeben, deren vergleichsweise einfachste die nach dem Verhältnis von Bekenntnis und Schrift ist. Es ...

90,00 CHF

Freiheit, die ich meine. Freiheits-Jubiläen 1517, 1817, 1917, Sozialethik im Disput. Schleiermacher und Barth
Freiheit, die ich meine Die drei Daten stehen für sehr unterschiedliche Stationen der Freiheitsgeschichte: Die Reformation 1517 mit der Zusage einer »Freiheit eines Christenmenschen«, das Wartburgfest 1817 und das damit verbundene Projekt der Einheit und Freiheit eines Volkes, die Oktoberrevolution 1917 mit dem Versprechen, den entscheidenden Schritt auf dem Wege der Überwindung der Herrschaft des Menschen über den Menschen zu ...

51,90 CHF

Verstandenes verstehen
Was unter Luther, lutherischer Theologie und Reformation verstanden wird, versteht sich nicht von selbst. Ihre Deutung ist immer von gegenwärtigen Fragestellungen und Perspektiven geleitet. Sie springt mit ihrem Erkenntnisinteresse nicht direkt ins 16. Jahrhundert zurück. Vielmehr kann sie auf Deutungstraditionen zurückgreifen, die das eigene Problembewusstsein schärfen. Ein Verstehen von Luther und der Reformation bedeutet also immer auch ein Verstehen von ...

26,90 CHF

Vom Alten Testament und vom Neuen
Im Jahr 2015 kam es zu einer Debatte um den kanonischen Rang des Alten Testaments, der ein Echo auch in der kirchlichen Öffentlichkeit und in der Tagespresse fand. Ausgangspunkt war provozierender Aufsatz von Notger Slenczka, in dem er die These vertrat, dass Schleiermacher, Harnack und Bultmann, die eine Herabstufung der kanonischen Bedeutung des Alten Testaments forderten, Recht behalten hätten - ...

59,50 CHF

Faszination und Schrecken des Krieges
Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg ist das Echo dieses blutigen Beginns des bisher unübertroffen blutigen 20. Jahrhunderts noch nicht verhallt. Es gehört zu den auffälligsten Merkmalen dieses Krieges, dass der unfassbar gesteigerte Schrecken in bis dahin einmaliger Weise sich verbindet mit einer Begeisterung über das Ende eines als , unheroisch' empfundenen Zeitalters und mit dem Versuch, diese Faszination des ...

30,90 CHF